Der kommende Bundeshaushalt wird der Umkämpfteste aller Zeiten. Im schlimmsten Fall könnte wieder bei den 5,8 Millionen Beschäftigten und 250 000 Betrieben des Dienstleistungssektors Gastwelt (Tourismus, Hospitality, Foodservice & Freizeit) massiv gespart werden. Obwohl die Umsatzsteuer auf Speisen erst erhöht wurde. Für uns wäre das ein ökonomischen Endspiel.
Mit den in Berlin zirkulierenden Sparideen sind wir nicht einverstanden. Daher werden wir bis zur Verabschiedung des Haushaltes 2025 pro-aktiv und im Schulterschluss deutlich machen, welche große Bedeutung die Gastwelt für unsere Wirtschaft, Gesellschaft und das soziale Miteinander hat. Sprechen wir also über unsere wichtige Rolle für die Destination D.