Eine starke politische Stimme
Die Kompetenzen des Bundes für die Tourismuspolitik werden gestärkt und in die Hand eines Staatsministers/einer Staatsministerin für Tourismus Plus+ gelegt.
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Die Kompetenzen des Bundes für die Tourismuspolitik werden gestärkt und in die Hand eines Staatsministers/einer Staatsministerin für Tourismus Plus+ gelegt.
Um eine engere Zusammenarbeit und koordinierte Förderung zu ermöglichen, schlagen wir ein kontinuierlich arbeitendes Austausch- und Abstimmungsorgan zwischen den Bundesministerien, sowie zwischen der Bundesregierung und den Bundesländern vor.
Um die krisenbedingte Eigenkapitalschwäche aufzufangen, Investitionsmöglichkeiten dauerhaft zu stimulieren und Gründer*innen kompetent zu unterstützen, entwickeln Bund und Länder bis 2025 gemeinsam eine eigene nationale Förderbank.
Um dem massiven Arbeitskräftemangel in besonders betroffenen Dienstleistungsbranchen effektiv zu begegnen, sollte eine vereinfachte Einwanderung von Fach- und Arbeitskräften ermöglicht werden.
Um kurzfristig auf personelle Engpässe reagieren zu können, sollten Bund und Länder bis auf Weiteres auf Steuern und Abgaben für Überstunden bei Vollzeitstellen verzichten.
Wir wollen die Pauschalreiserichtlinie auf EU-Ebene daher neu justieren und inhaltlich weiterentwickeln – das heißt für uns, einen maßvollen Ausgleich zwischen Verbraucherschutzinteressen und Reisewirtschaft zu finden.
Betriebsübergaben und Nachfolgeregelungen sollen für KMU durch einen One-Shot-Impuls von 100 000 Euro bei Betriebsübergabe oder erfolgreicher Nachfolgeregelung, unterstützt werden.
Bund, Länder und Wirtschaft initiieren einen Neustart für die universitäre Tourismusforschung in Deutschland.
Die bisher vom Bund aufgelegten Förderprogramme werden in einem Bundesförderprogramm Nachhaltigkeit und Innovation im Tourismus Plus+ gebündelt und mit jährlich mindestens 50 Millionen Euro ausgestattet.
Bund und Länder sollten eine Allianz zur Kooperation zwischen Tourismus Plus+ Akteuren, Landwirten und (regionalen) Produzenten fördern.